So, jetzt hab ich Durst ...
Martin Droschke
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Alle trinken es. Alle lieben es. Aber nur die wenigsten wissen, warum genau es ein ganz großer kulinarischer Schatz ist: ein typisch fränkisches Bier. Während das Publikum zu einer gemeinsamen Verkostung von vier Sorten dieses Getränks eingeladen ist, arbeitet Martin Droschke, Autor des Bestsellers „111 fränkische Biere, die man getrunken haben muss“, die regionalen Eigenwilligkeiten und brautechnischen Kniffe heraus, die den jeweiligen Charakter des angebotenen Biers prägen. Unterstützt wird er dabei von Michael Lösel (Gesang, Gitarre) und Peter Riedel (Bass), die die kolossale Wirkung des Durstlöschers auf Körper und Geist besingen und legendäre Wirtshausabende Revue passieren lassen. Auf dass fortan die große Gefahr gebannt ist, den Aufschneidern aus München auf dem Leim zu gehen, die so schamlos sind zu behaupten, dass sie es waren, die den Biergarten erfunden haben.
Auch als Österreichische oder Baden-Württemberger Bierzeit mit Musik möglich.
Regionalkrimi mit Degustation. Was verbirgt sich hinter dem Wunder einer Madonnenstatue, die Bier weint? In seinem fünften Unterhaltungskrimi schickt der Erfinder des humorigen Bierkrimis, der Stuttgarter Anwalt, Kabarettist und Autor Thomas Lang, seinen Ermittler nach Bamberg und in die Fränkische Schweiz – und dort zu realen Brauereien, auf bekannte Keller und in beliebte Wirtshäuser. Ein Spätzledetektiv im Bierparadies. Passend zu den Schauplätzen, schenkt Martin Droschke, Autor des „Standardwerks“ (Nürnberger Nachrichten) „111 Fränkische Biere, die man getrunken haben muss“ dem Publikum Kostproben regionaler Braukunst ein, anhand derer er erklärt, was ein typisches fränkisches Bier charakterisiert – und warum.
Dass die fränkischen Biere die besten der Welt sind, weiß jedes Kind. Ihr legendärer Geschmack muss einen Grund haben. Liegt es am guten fränkischen Wasser? Am Verzicht auf modernes Brauequipment? Oder sind die fränkischen Brauer einfach einen Tick versierter und schlauer als ihre Kollegen da draußen, denen einfach kein gleichwertiges Kellerbier gelingen will? Unter Einsatz von Nase, Mund und Gaumen und angeleitet von Martin Droschke machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach Antworten.
Vorstadtkakerlaken, Kahlfresser, Wolfshenker, Hungerleider, Mauerscheißer – beinahe jede Stadt und jedes Dorf hat von seinen Nachbarn einen bitterbösen Spitznamen abbekommen. Ortsschimpfnamen sind eine vom Aussterben bedrohte Tradition – ein unterschätztes Kapitel der fränkischen Brauchtums- und Kulturgeschichte.
Lesung und Vortag. Oder als Ausstellung - mit Collagen von Kerstin Himmler (Ansbach).
Über Jahrhunderte haben die Konfessionen/Religionen den Alltag und das Leben der Menschen geprägt. Lesung mit Fotoprojektion für aufgeklärte Gläubige, Atheisten und alle, die es werden wollen. Oder als Ausstellung.
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